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Connys Stöhnen wird wieder ein wenig lauter. Auch ich spüre das ich es nicht mehr lange aushalten kann. „Ich komme gleich.”, stöhne ich. Generell mochte ich dieses Jahreszeit schon als fkk village reiskirchen Kind nicht wirklich. „Komm nicht in mir. Ich verhüte nicht.”, sagt sie hektisch. Dann lächelt sie wieder. „Komm lieber in meinen Mund.”, sagt sie und das Lächeln wird breiter. Cumshot creampies.
Dann hebt sie ihr Becken ein wenig an, umfasst mit einer Hand meinen Schwanz und lässt sich dann auf ihm nieder. „Fick mich großer Bruder.”, flüstert sie gleichzeitig, während mein Schwanz immer tiefer in meine Schwester eindringt. In meinem Kopf tobt ein Kampf. Mein Gewissen das laut schreit das es falsch ist und eine zweite Stimme, die lauter schreit das es aber auch geil ist und genau das, was wir beide gerade wollen. Normalerweise sagt man ja, wer lauter schreit hat noch lange nicht recht, aber was soll ich sagen. Ich gebe der lauteren Stimme recht. Meine Hände lege ich an ihren Po und fange an langsam von unten in sie hineinzustoßen. Conny lächelt mich an, setzt sich dann aufrecht auf mich und beginnt schnell und wild auf mir zu reiten. Dabei stöhnt sie laut auf. Mit langsamen Stößen fange ich an sie zu ficken.
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„Schön, dass sie noch das sind, ich habe nur schnell geduscht und mir was anderes angezogen” „Nein, ich bin nur eine Saisonkraft, eigentlich bin ich Student, ich verdiene mir hier nur etwas Geld dazu.” Mittlerweile ist es schon spät geworden, die Reihen haben sich gelichtet, viele sind gegangen ober haben sich an die Getränkestände zurückgezogen. Ich sehe, wie er mit einigen Anderen ein Teil der Bänke und Tische an die Seite stellt und so ein großen freien Platz schafft, dann sehe ich ihn, wie er mit dem Sänger der Band spricht. Dieser nickt und gibt ein Zeichen. Überrascht schaue ich in sein vor Freude strahlendes Gesicht. Er ergreift meine Hand und zieht mich in Richtung der „Tanzfläche” Er legt seine Hände auf meine Hüften und ich die meinen um seinen Hals. Wir bewegen uns zur Musik, wobei sich unsere Augen nicht voneinander trennen. Tief schaue ich das Blau seiner Augen. Wir wollten uns nicht wieder setzen. „Lass uns ein Stück gehen” war seine Idee. Noch immer eng umschlungen gingen wir aus dem Zelt. Die Sonne war längst verschwunden, doch war es noch hell genug um etwas zu erkennen. Wie viel kostet ein stripper.folgsame.
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